TOUR DURCH VRINDAVAN-DÖRFER

Bhakti Raghava Swami reiste nach Afrika, Europa, Nordamerika, Fernostasien und Bharat.

TOUR-UPDATES

6. JUNI Hyderbad, BHARAT🇮🇳: Heute Morgen las ich aus Canto 11, den letzten beiden Versen, in denen Lord Krishna seine Rede an Uddhava zum Thema Varnasrama abschließt. Die Worte „autorisierte Tradition“ erregten meine Aufmerksamkeit. Wir sind nicht dazu gedacht, blindlings zu folgenjede Tradition, aber speziell Tradition, die bonafide oder von Sastra autorisiert ist.

1. JUNI Penang, MALAYSIA: Unterricht im ISKCON Sri Sri Radha Krishna Kanhaiya Tempel, gefolgt von der Eröffnung des Gopal Krishna Predigtzentrums am Kelang Lama Platz in der Gegend von Kulim. Abendprogramm über die Bedeutung der Mutterkuh mit Beispielen für die geistigen und materiellen Vorteile der Kuh.

MAY 25 SIEM REAP, KÖNIGREICH KAMBODSCHA: Diskussionen über die Sicherung des Wohlergehens und des Schutzes von Kühen. Diese Diskussion sollte Vorrang vor allen anderen Themen in jedem Land haben. Wie Srila Prabhupada in seinem Buch Light of the Bhagavat schrieb: „Das Töten von Kühen durch die menschliche Gesellschaft ist eine der gröbsten selbstmörderischen Politiken, und diejenigen, die den menschlichen Geist kultivieren wollen, müssenrung zunächst auf die Frage des Kuhschutzes.”

VRAJ ECO VILLAGE, PHILIPPINEN: Diese ländliche Gemeinde, eineinhalb Autostunden von der Hauptstadt Manila entfernt, bietet viele wichtige Einrichtungen wie Hütten für Gäste, Yoga-Halle für Yoga-Retreats, Tempel, Goshala, Kindergarten, Schule, Gärten, Restaurant, Rezeption und mehr.

15. MAI Gita Nagari Baru, SUMATRA,INDONESIEN: Die Gemeinschaft der Anhänger von Gita Nagari Baru hat immer noch einige der ursprünglichen "Gründungsmitglieder", die in ihrer frühen Jugend als neue Doktoranden den vielen Herausforderungen trotzen, die mit dem Start eines völlig neuen Projekts auf 150 Hektar unfruchtbarem Land verbunden sind. Nach 26 Jahren stetigen Wachstums sind GNB-Mitglieder über drei Generationen hinweg zu Großvätern und Großmüttern geworden.

Einer von Srila Prabhupadas geschätzter Wunsch war es, solche vedischen Dorfgemeinschaften zu schaffen, in denen Anhänger zusammenleben und danach streben, im Krishna-Bewusstsein voranzukommen, indem sie die folgenden drei Maximen verwirklichen:
1) die Vaterschaft Gottes (Krishna),
2) die Mutterschaft der Natur und
3) die Kindheit aller Lebewesen

8. MAI BALI, INDONESIEN🇮🇩: Sri Sri Radha Madhava Tempellter hat sehr kunstvoll geschnitzte Gottheiten von Sri Sri Gaura Nitai, Sri Sri Radha Madhava, Lalita Devi und Vishaka Devi. Hier im Gaura Hari Ashram sind die Kirtans immer sehr süß und wohltuend für das Herz.

3. MAI VEDIC Eco VILLAGE und SARANAGATI, BC, KANADA: Ich besuchte den wöchentlichen Dharma-Entdeckungskurs - Hands on Learning. Heute bereitete eine Gruppe von Schülern spezielle Laddhus für die Kuh vors durch Mischen von Hafer und Jaggery, die zuerst auf einem Chulha geschmolzen wurden.

25. APRIL GIR FARMS, CALEDON, ONTARIO, KANADA: Diskussion über die traurigen Zustände von Kühen in der allgemeinen Gesellschaft und den unglücklichen Mangel an Interesse und mangelndem Engagement von Devotees im Allgemeinen. Wir verstehen einfach nicht, was die Bedeutung von kṛṣi-go-rakṣya-vāṇijyaŋ ist.

23. APRIL Sri Sri RadhaMuskoka Iswara Tempel, KANADA: Ohne Daiva Varnasrama Dharma zu verstehen, können wir Srila Prabhupadas Mission nicht erfüllen.

APRIL 12 Lila des Neiges, KANADA: Priya Radhe Devi Dasi, eine Gartenbau- und Naturgärtnerin, verwandelt in der Provinz Québec heimische Heilpflanzen und Kräuter in natürliche Gesundheitsprodukte und bietet auch Seminare und Workshops an. liladesneiges.ca

7. APRIL POLEN nach KANADA: Am frühen Morgen verließ ich die ISKCON-LAUGEV Tempel in der Ukraine 🇺🇦 und reiste mit dem Auto nach Krakau in Polen🇵🇱, um meinen Flug nach Montreal, Kanada, zu bekommen🇨🇦. Es war heute Morgen -2 Grad Celsius mit Schnee, der das Land bedeckte. Ich dachte mir, ich bin schon in Kanada.

3. APRIL ZHITHOMIR, UKRAINE: Die Nama Hatta Sanga in der Stadt treffen sich 3 oder 4 Mal pro Woche, engagieren sich im Buchvertrieb sowie im Prasadam. Denndes anhaltenden Krieges in dem Land, das sie nicht öffentlich machen, Harinam Sankirtan.

1. APRIL Mutterfarm, UKRAINE: Anhänger ehrten Pancha Tattva-Gottheiten und verteilten Bhakti-Milch von der Farm. „Die fortschrittliche menschliche Zivilisation basiert auf der brahmanischen Kultur, dem Gottesbewusstsein und dem Schutz der Kühe.“

31. MÄRZ Nationale Taras-Schewtschenko-Universität, UKRAINE: Präsentation der drei Gaben der Natur. Die Universitätsbehörden warnten ausdrücklich davor, einen Hare-Krishna-Prediger zu haben, so dass Maharaj absichtlich keinen Tilaka anlegte und einenpullover.

30. MÄRZ KIEW, UKRAINE: Sonntags-Fest-Kurs, der die Notwendigkeit hervorhebt, dem sozialen System von Varna und Ashrama zu folgen, um die Entwicklung spiritueller Qualitäten zu beschleunigen. In der Ukraine wird ein neues vedisches Zentrum für Lerneinrichtungen eingeweiht, das den Namen Bhaktivedanta Vidyalaya Ashram trägt.

25. MÄRZ TSCHECHISCHE REPUBLIK: Verbunden mit Krishna's Farmyard namens SURABHI FARM.sie produzieren dreimal mehr Heu als sie brauchen und halten 11 Kühe und 2 Ochsen. Mit der Milch der Kühe produzieren sie Ghee, Joghurt und Paneer, die sie an die 4 Devotee-Restaurants in Prag verkaufen. Der Landerwerb zur Etablierung autarker Gemeinschaften sollte für alle ISKCON-Anhänger und insbesondere landwirtschaftliche Projekte ganz oben auf der Prioritätenliste stehen.

20. MÄRZ ISKCON ZÜRICH, SCHWEIZ: Unterricht nach Lord Krishna-Rezept, dass wir näher an Kühen und näher an der Natur leben, wenn wir nicht an vorderster Front predigen, was bedeutet, das Dorfleben wiederzubeleben.

17. MÄRZ RADHADESH, BELGIEN: Besichtigung der Kulturgärten Goshala und PREMA (ein Name, den Seine Heiligkeit Kadamba Kanana Maharaja vor einigen Jahren gegeben hat, ein Wortspiel mit dem POPULÄREN NAMEN PERMA-KULTUR).Maharaj wurde von Stoka Krishna prabhu, einem Schüler Seiner Heiligkeit Bhakti Charu, interviewt.

13. MÄRZ LA NOUVELLE MAYAPUR, FRANKREICH: Anhänger feierten Gaura Purnima mit einer Prozession auf einem Ochsenkarren. Sri Caitanya Mahaprabhus Gefühle der Trennung waren wie die der Bewohner von Vrindavan, die sich ständig an Lord Krishna erinnern, was durch ihren Lebensstil erleichtert wirdnah an Kühen, nah an der Natur und nah an Krishna.

11. MÄRZ SPANIEN: ISKCON NUEVA VRAJAMANDALA hat drei Kühe, die noch nie ein Kalb geboren haben, aber dennoch seit Jahren täglich spontan Milch geben, die längste im 7. Jahr. Und sie haben auch Kühe, die ein Kalb geboren haben, aber auch Jahre später noch Milch geben, ohne wieder ein anderes Kalb zu gebären. %20

5. MÄRZ KAMERUN: Anhänger in Kamyavan sind weiterhin führend bei der Herstellung von Lebensmitteln, die von Anhängern angebaut werden. Alle Tempel und alle Gottgeweihten sollten sich entschlossen bemühen, eine gewisse Menge an Nahrung anzubauen.

2. MÄRZ TOGO: Teilnahme an der Prasadam-Verteilung von Food for Life. Ein paar Anhänger, die am Gita Nagari-Projekt beteiligt waren, erhielten die Harinam-Einweihung bei einer Homa-Zeremonie. Da meine letztendie Besucher haben einige wichtige Renovierungsarbeiten durchgeführt, darunter die Errichtung eines brandneuen Tempelaltars in der Mitte des Innenhofs.

1. MÄRZ DAMODARDESH: Heute Morgen nahm ich an einem Heimprogramm teil, bei dem etwa 40 Anhänger anwesend waren. Obwohl es ein regelmäßiger Srimad-Bhagavatam-Kurs war, nutzte ich die Gelegenheit, um das Thema Varnasrama vorzustellen.

26. FEBRUAR: KANHAIYADESH: Pprogramm in der New Vrindavan Hall, wo das Thema die drei Gaben der Natur war, wie sie im Mahabharata von Großvater Bhismadeva erklärt wurden, nämlich 1) Kühe, 2) Land und 3) Wissen. Viele Anhänger schätzten die Relevanz der Kühe und einige teilten mit, dass sie in die Tage ihrer Kindheit zurückgebracht wurden, als sie in Dörfern lebten.

24. FEBRUAR: Vijaya Ekadasi, ein großartiger Tag, um einendreimonatige Tour, die uns dem Triumph und Erfolg näher bringen soll, Vijaya! Aus Burkina Faso, Westafrika: Die heutige Prasadam-Verteilung (Food For Life) in einem Dorf namens BISSIRI (52 km von Ouagadougou Burkina Faso). Mehr als 400 Kisten und viele Artikel verteilt.